Vom 18. bis zum 22. März ist Dmitrij Kitajenko mit dem Tonkünstler-Orchester für vier Konzerte in Österreich: in Grafenegg (18.3.), im Musikverein Wien (19. + 22.3) sowie in St. Pölten (20.3.). Die Konzerte beginnen mit Mussorgskis Vorspiel zur Oper ‚Chowanschtschina‘ in der Bearbeitung von Dmitri Schostakowitsch, dann folgenden „Lieder und Tänze des Todes“ und enden werden die Konzerte mit den ‚Bildern einer Ausstellung‘ in der Instrumentierung von Maurice Ravel. Der Bariton Vladimir Sulimsky ist Solist in Mussorgskis ‚Lieder und Tänze des Todes‘ in der Fassung von Edison Denisov, die neben jener von Schostakowitsch die meist aufgeführte Orchesterversion dieses ursprünglich für Klavier und Stimme geschriebenen Liederzyklus ist.