Skip to main content
All Posts By

vera van hazebrouck

Rückkehr nach Bergen

By Allgemein

Am 27. April dirigiert Dmitrij Kitajenko in der Grieghalle in Bergen ein Konzert mit dem ‚Bergen Philharmonic Orchestra‘, dessen Chefdirigent er von 1990 bis 1998 war. Die südkoreanische Klaviervirtuosin Yeol Eum Son, Preisträgerin sowohl des Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerbs als auch der ‚Van Cliburn Competition‘, spielt Prokofjews Zweites Klavierkonzert in einem Programm, das auch Schnittkes ‚Hommage à Grieg‘ und Rachmaninows Zweite Symphonie beinhaltet.

Kitajenko

Dmitrij Kitajenko

Dmitrij Kitajenko bei den Tonkünstlern in Wien

By Allgemein

Vom 18. bis zum 22. März ist Dmitrij Kitajenko mit dem Tonkünstler-Orchester für vier Konzerte in Österreich: in Grafenegg (18.3.), im Musikverein Wien (19. + 22.3) sowie in St. Pölten (20.3.). Die Konzerte beginnen mit Mussorgskis Vorspiel zur Oper ‚Chowanschtschina‘ in der Bearbeitung von Dmitri Schostakowitsch, dann folgenden „Lieder und Tänze des Todes“ und enden werden die Konzerte mit den ‚Bildern einer Ausstellung‘ in der Instrumentierung von Maurice Ravel. Der Bariton Vladimir Sulimsky ist Solist in Mussorgskis ‚Lieder und Tänze des Todes‘ in der Fassung von Edison Denisov, die neben jener von Schostakowitsch die meist aufgeführte Orchesterversion dieses ursprünglich für Klavier und Stimme geschriebenen Liederzyklus ist.

Dmitrij Kitajenko beim SWR

By Allgemein
Kitajenko

Dmitrij Kitajenko

Nach der Fusion des Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart präsentiert sich das neue SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Dmitrij Kitajenko in drei Konzerten:am 8. Dezember im schwäbischen Aalen, am darauffolgenden Tag im Münchner Prinzregententheater und am 10. Dezember in Wiesloch bei Heidelberg.
Auf dem Programm stehen von Sergei Rachmaninow das Klavierkonzert Nr. 2, Solistin des Konzerts ist die junge russische Pianistin Anna Vinnitskaya, die im Jahre 2007 den Reine Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel gewann. In der zweiten Hälfte des Konzerts dirigiert Dmitrij Kitajenko Piotr Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, ‚Pathétique‘.

Thierry Fischer wird erster Gastdirigent des Seoul Philharmonic Orchestra ab 2017

By Allgemein

THIERRY FISCHER appointed Principal Guest Conductor, Seoul Philharmonic Orchestra
It was announced today that Thierry Fischer will become Principal Guest Conductor of the Seoul Philharmonic Orchestra starting January 2017 for an initial three years, and running concurrently with his ongoing Music Directorship of the Utah Symphony Orchestra. He will visit Seoul at least four times a season to conduct the orchestra, both in subscription and in their Ars Nova contemporary music series, and will play an important role in the artistic planning. His team includes Grawemeyer Award-winning composer Unsuk Chin the long-standing Composer in Residence, and Markus Stenz the new Conductor in Residence.

Ein französisch-russisches Programm dirigiert Dmitrij Kitajenko in Berlin

By Allgemein

Ein französisch-russisches Programm dirigiert Dmitrij Kitajenko am 10., 11. und 12. Juni mit dem Konzerthausorchester in Berlin. Als in den 1920er Jahren ganz Europa vom Jazzfieber ergriffen wurde, studierte der Franzose Darius Milhaud auf seinen zahlreichen Reisen den Jazz ‚vor Ort‘, in den Ghettos von Harlem, und spürte den Wurzeln dieser Musik in Lateinamerika und auf den Antillen nach. Zurück in Frankreich setzte er die Eindrücke seiner Reisen in seinem Ballett ‚La Création du monde‘ um, einer von afrikanischen Volksmythen inspirierten Urwald­ und Urweltphantasie.
Danach erklingt Prokofjews Siebte Symphonie op. 131. Kritiker James Leonard schrieb über Kitajenkos Aufnahme dieses Werks: „Kitajenkos Prokofjew-Aufnahmen sind tief bewegende Beispiele von Symphonik des 20. Jahrhunderts. Und wo Gergiev die sehr ambivalente Siebte als leichtes und lebendiges Produkt einer späten Musikerlaune behandelt, gibt ihr Kitajenko die Tiefe und die emotionale Mehrdeutigkeit, die sie verdient.“
Beschlossen wird das Konzertprogramm mit Mussorgskys ‚Bildern einer Ausstellung‘ in der Orchestrierung von Maurice Ravel.
Dmitrij Kitajenko