Schon zum zweiten Mal veranstaltet das Wiener Konzerthaus am 13. und 14. Mai das Festival ‚Gemischter Satz‘ kuratiert von der Musicbanda FRANUI. Mit Florian Boesch, META 4, Neue Wiener Konzertschrammeln und Großmütterchens Hatz Salon Orkestar. Zum ersten Mal dabei Andreas Haefliger!
Sergej Krylov bei der Filharmonica della Scala mit Fabio Luisi Paganini Violinkonzert Nr.5
Dmitrij Kitajenko dirigiert am 17.und 18. Februar 2016 das ‚Helsinki Philharmonic Orchestra‘, Finnlands zweitältestes Orchester, gegründet im Jahre 1882. Die Konzerte finden im ‚Helsinki Music Center‘ statt. Auf dem Programm :
Prokofiev Symphonie Nr. 1 ‚Classique‘ D-Dur op. 25
und das Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op.19
Solist Sergej Krylov. Im zweiten Teil Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 b-moll op.74 ‚ Pathétique ‚.
‚Jolanthe‘ ist Opernaufnahme des Jahres der ICMA
Tschaikowskys ‚Jolanthe‘ mit dem Gürzenich-Orchester Köln unter Dmitrij Kitajenko wurde von der Jury der ‚International Classical Music Awards‘ zur Opernaufnahme des Jahres gekürt. In der Endrunde setzte sich die Oehms Classics-Produktion gegen Mozarts ‚Die Entführung aus dem Serail‘ unter René Jacobs und Verdis ‚Aida‘ unter Antonio Pappano durch.
Die ICMA sind eine Vereinigung von 17 internationalen Klassikmagazinen und Klassikradios. Die Preisverleihung findet am 1. April 2016 in San Sebastián statt.
Dmitrij Kitajenko übernimmt die Konzerte des Gewandhaus Orchesters am 19. und 20. November 2015, die ursprünglich Semyon Bychov dirigieren sollte. Auf dem Programm Tschaikowsky Symphonie Nr. 3, Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini (Solist Behzod Abduraimov) und Tschaikowsky Francesca di Rimini.
Für seinen Beitrag zur kroatischen Kultur und seine unschätzbaren Verdienste um das Zagreb Philharmonic Orchestra überreichte der Zagreber Bürgermeister Milan Bandić Dmitrij Kitajenko die Medaille der Stadt Zagreb.
Dmitrij Kitajenkos Aufnahme von Tschaikowskys Oper ‚Jolanthe‘ wurde zur Editior’s Choice Opera recording des Monats Oktober gekürt. Details bitte hier….
Ein kontrastreiches Programm dirigiert Dmitrij Kitajenko am 16. und 17. Oktober mit dem ‚Zagreb Philharmonic Orchestra‘ in der Lisinski Konzerthalle der kroatischen Hauptstadt. Mahlers emotional aufgewühlte Neunte Symphonie, sein letztes vollendetes Werk, wird dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466 von Wolfgang Amadeus Mozart gegenübergestellt. Solistin ist die südkoreanische Klaviervirtuosin Yeol Eum Son, Preisträgerin sowohl des Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerbs als auch des ‚Van Cliburn Competition‘.
Milhaud: La création du monde
Elgar: Introduction and Allegro
Mozart: Bella mia fiamma
Mozart: Voi avete un cor fedele
Mozart: „Giunse alfin il momento… Deh vieni, non tardar“
Haydn: Symphony No.103
Anlässlich des Deutsch-Israelischen Jahres 2015 und in Gedenken an die November-Pogrome führen das Theater Bonn und die Bundeskunsthalle in Kooperation mit dem Verein an der Synagoge Bonn zwei Kammeropern israelischer Komponisten in einer Rauminstallation mit Daniel-Spoerri-Assoziationen am 14. November 2015 in der Bundeskunsthalle in Bonn auf.
Schirmherr: Yakov Hadas-Handelsman (Israelischer Botschafter)
Der Garten
Kammeroper über das Paradies von Josef Tal (1910-2008), dem Begründer der israelischen KompositionslehreGespräch mit einem Stein
szenische Uraufführung von Ella Milch-Sheriffs Kammeroper nach einem Text der polnischen Nobelpreisträgerin Wisawa Szymborska in hebräischer und polnischer Sprache. Die Komponistin (*1954) wird anwesend sein. In Kooperation mit Luxemburg und dem Polin-Museum in Warschau.Inszenierung: Bruno Berger-Gorski
Dirigent: Marino Formenti
Ausstattung: Christoph Rasche
Mit Bühnenskulpturen und Projektionen von Daniel SpoerriIn Kooperation mit Theater Bonn
Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen